The Vary Forensic Story

Vary Forensic auf Papier

Bereits ab dem Jahr 2018 strebte der spätere Gründer Ronny B. Koseck danach, wissenschaftlich und vor allem forensisch weiterzugehen, als dies in Instituten für Rechtsmedizin der Fall war, da dortige Forschungen mit Unmengen an finanziellen Mittel gekoppelt sind, die erst einmal verdient sein müssen. Auch gab es oftmals Regularien und Institutsbestimmungen nebst verdammt wenig zeitlichen Spielraum, um Verfahrenstechniken von Grund auf überarbeiten zu können um sie so etwa für die Zukunft besser und sicherer zu machen. Im Grunde entstand hier schon der Grundstein vom späteren Vary Forensic, welches der Anatom bis Dato auf seiner eigenen Webseite veröffentlichte - darunter neuere Erkenntnisse und Forschungsansätzen, die er "auf eigene Faust" nachging. So entwarf er unter anderem ein "Magisches Dreieck" zu Sitzlagen des humanistischen Individuums und damit verbunden zum Gleichgewichtssinn. Hierbei handelte es sich in den Folgejahren der Ausarbeitung um eine Bewertsystematik zur sitzenden, wie auch kippenden Lage d. humanistischen Körpers, seiner Grundstabilität wie auch -Instabilität und Testungen zur Erschütterungssensibilität des Körpers bei (nachgestellten) Tathandlungen um hier etwa Tathandlungen von Unfallgeschehen zu unterscheiden. Nachdem Gewalttaten mit dem Tatmittel Messer zusehends auch statistisch stark zugenommen haben, erarbeitete der Anatom Ronny B. Koseck in den Jahren 2019 bis 2021 die heutig bekannte Tathergangsplausibilitätsbekundung, die damals noch lange nicht so als Verfahren anwendbar wie heute. Dabei handelte es sich um einen Baustein von 4, den er in den 2 Jahren durch Studien etc. geklärt hatte. Dabei ging es um die Situation als auch um die aufwendbare Kraft, bei der potenziell auf ein Opfer eingestochen wird. Darunter auch Winkelanalysen, morphologisch sondierte Bewertungen und Ausarbeitungen zu speziellen Messertypen & von ihnen ausgehende Spurenlagen.



Very good Forensic Parts - Very good forensic by Vary Forensic

Aus den "very good forensic parts" bildete sich im Herbst 2022 das heute bekannte "Vary Forensic", das tatsächlich im Ursprung auf "Very" bezogen war und im Rahmen des "sehr; von sehr gut" eine Abwandlung mit "Wortspiel" erhalten sollte. Aus Very wurde also Vary (de: variieren, abweichen, schwanken), da der Gründer dachte, das die Forensik immer variiert, abweicht oder schwankt, so dass ein Fall selbst bei gleicher Ausgangslage nicht 100% dem vorherigen Fall entsprechen kann. Gerade in der Forensik muss man von sonst üblichen Gedanken abweichen und um Ecken denken können, um so auch die unvorstellbarsten Fälle schlussendlich klären zu können. Das "Vary Forensic", im Logo bestehend aus einer (A)ufrecht stehenden Figur, war somit also nicht nur geboren, sondern unterstich somit auch gleich das Vary als solches, denn die Figur kann entweder nach vorne oder nach hinten gebeugt sein, was hier demnach Ansichtssache ist - jedoch aber der Buchstabe "A" so oder so gebildet wird. Der Satz "Very good forensic parts" stammte damals von einem Gerichtsmediziner, nachdem von Ronny B. Koseck ein "Airvent-System" hergestellt und im Institut angewendet worden ist. Dabei ging es um das kontrollierte Trocknen von Blut sowie Blutspuren auf Bekleidungsstücken um diese dann in sehr kurzer Wartezeit näher untersuchen zu können. Das allererste Produkt von Vary Forensic war somit die "Varybox Airvent X1", die noch heute verwendet wird - jedoch aber nie in eine Massenproduktion gegangen ist - und das trotz aller bestandener Test im Alltag. Es war zudem auch das erste Produkt, dass eine offizielle Vary-Forensic Auszeichnung bekam.

 



Vary Forensic 1.0

Vary Forensic wurde im Jahr 2022 von Ronny B. Koseck in Hamburg gegründet, nachdem die Unternehmung einen längeren Planungszeitraum absolviert hatte. So war Vary Forensic aus dem Rahmen der Gerichtsmedizin heraus zwar geboren, stand aber noch weit am Anfang. Gegründet wurde es, um gezielter Forschungsarbeiten nachgehen zu können, die in den Instituten für Rechtsmedizin nicht in der vollumfänglichen Art und Weise möglich waren. Jedoch aber auch, um eigene Produkte herzustellen, die man im forensischen Rahmen anwenden können soll. Ronny B. Koseck ist seit über 12 Jahren Anatom und beschrieb hinreichend die humanistische Anatomie in nahezu allen seinen Facetten. Nach und Nach kamen für ihn weitere Bereiche hinzu, etwa das Wesen der gerichtlichen Medizin im Fachstudium sowie die hier ebenfalls dazugehörige Forensik auf letzteres er sich im besonderen Maße spezialisiert hat. So entstand vorrangig aus anatomischen Gesichtspunkten - wie eben auch selbst erarbeiteten Leitwerten eine neue Bekundungsform der Tathergangsplausibilität, welche er aus vier wesentlichen Bausteinen zu einem Verfahren kreiert hat. Die Grundlage hierfür bildeten sein Dasein als Anatom, das medizinische Fachstudium und die enge Zusammenarbeit mit Forensikern und Gerichtsmedizinern. Aus demnach jahrelanger Arbeit entstand ein Verfahren, welches bei Körperverletzungsdelikten angewandt werden kann um hieraus die Plausibilität einer begangenen Tathandlung zu Klären. Besonders wichtig und im Fokus solcher Taten liegen hier die Messerangriffe, die seit 2015 stark gehäuft zu Beobachten waren bzw. sind und darüber hinaus die rechtssichere Klärung, wie eine Attackierung / Verteidigung ausgesehen haben kann und vielmehr muss, um einen bestimmbaren und sondierten Einstich ergründen zu können. So entwarf Vary Forensic Deutschland unter Ronny B. Koseck nicht nur das Verfahren der so genannten Tathergangsplausibilitätsbekundung sondern stellte es im Jahr 2022 auch offiziell vor. Seither wird es immer mal wieder bei recht kompliziert gelagerten Fallkonstellationen als weiterer forensischer Baustein angewendet.

In den Anfangsmonaten des Jahres 2023 entwickelte Vary Forensic unter Ronny B. Koseck auch zahlreiche weitere Gegenstände und Materialien, die den forensischen Alltag erleichtern und auch verbessern sollten. Darunter zählten in erster Linie die Gesichtsschädelrekonstruktionskästen der Reihe FR-280 von denen bislang auch eine im digitalen Modus arbeiten kann. Das Projekt wurde mit den ersten zwei Cases (FR280, FR282) fertiggestellt und als ein neuerlicher Teil der Gesichtsschädel-rekonstruktionsmöglichkeit vorgestellt. Case FR285 konnte wegen seiner Komplexität bislang noch nicht hergestellt werden. Entwickelt wurde hier auch der so genannten Biohazard Secure Case, der eine Antwort auf die noch anhaltende Corona-Situation darstellen sollte und nicht nur Schnelltests beinhaltete, sondern auch weiterführende Materialien, um andere ansteckungsgefährliche Stoffe und Güter in Klein- und Kleinstmengen transportieren zu können, um sie in einem entsprechenden Labor auswerten, analysieren und aufschlüsseln zu können. Heute dient dieser Koffer der Nutzung der später gegründeten Crime Science Unit um Gefahrenstellen zu entschärfen.

Mitte 2023 wurde zudem ein forensischer Test namens "DoHaiO" von Vary Forensic Deutschland vorgestellt, der von Ronny B. Koseck erschaffen, erforscht und marktreif produziert worden ist. Bei diesem Test handelt es sich um ein weiteres Tool zur Tathergangsplausibilitätsbekundung, welches stützend dienen soll. Ein 20-Sekunden-Test mit Materialien der offenbart, mit welcher Hand eine Täterschaft auf ein Opfer maßgeblich interagiert haben muss. Die Werte für diesen Test, entstammten aus dem anatomischen Grundstudium des Anatoms sowie aus forensisch erkennbaren Parametern durch die teils aufwendig vollzogenen Sektionen von Todesopfern n. Messerangriffen in diversen Instituten für Rechtsmedizinen in Deutschland und europäischen Raum. Darüber hinaus hat der Anatom in seiner Forschungs- und Abschlussarbeit zur Tathergangsplausibilitätsbekundung mit bislang 4 Hypothesen gearbeitet, die bis zu diesem Zeitpunkt in vielen Punkten noch unklar waren. Diese bestätigte bzw. widerlegte er im weitesten Sinne alleine durch die anatomischen Leitwerte und den körperlich machbaren Muskelgefügen wie auch Muskelstrangsverläufen, die für sich genommen einen wichtigen Einfluss auf den DoHaiO-Test liefern, der somit nicht nur in seiner Urform der Testanwendbarkeit anatomisch begründbar sondern auch manipulationssicher ist. Da der DoHaiO-Test bislang nur von ermittelnden Polizeibehörden und Gerichtsmedizinen im Rahmen von Tatrekonstruktionen verwendet wird (erweiterte Testphase zur Tauglichkeit im Praxisalltag), ist dieser noch nicht für die Allgemeinheit verfügbar. Vorgestellt wurde der forensische Test unter anderem auf der forensischen Fachtagung in Dubai bei Emirates Forensic.


Vary Forensic 2.0

Im Sommer 2023 stand weitestgehend fest, dass Vary Forensic weiter wachsen soll und zeitnah aus den Kinderschuhen ausziehen soll, weil Vary Forensic damals noch als einfaches Label ein Bereich von Dr. Ronny B. Koseck war und deshalb bis 15.01.2024 auf seiner Webseite ronaldyn-original.com zu finden war. Mit 2.0 stand fest, dass Vary Forensic auf eigenen Beinen stehen sollte, welches unter anderem mit der Planung einer eigenen Webseite (dieser hier) einherging.

Zum neuen Planungskonzept gehörten auch die Artikelbildung, die man dann in einem vernünftigen Kontext anbieten können sollte. Hierzu wurden auch im Zuge der veröffentlichten Arbeit von Koseck mit dem Buch "Forensische Gerichtsmedizin" (ein 826-seitiges Grundlehrbuch), Imitate von Nagel-, Glas-, und Rohrbomben gebaut, die nicht nur im Buch beschrieben worden sind, sondern auch als Lehrmittel geeignet sein sollten, wie sich einige Wochen später durch mehrere Anfragen zeigte.

Die ersten neuen Planungsvorhaben konnten ab November 2023 realisiert werden. Hierzu zählten als am wichtigsten betrachtet, die Crime Science Unit als mobile Einheit im Außeneinsatz, um hierdurch nicht nur forensische Leistungen direkt an einem Tatort anbieten zu können sondern eben wissenschaftlich gesehen noch dichter am Geschehen sein sollte. Dies war auch ein wichtiger Umstand für die Tathergangsplausibilitätsbekundung, die noch besser eingefasst werden konnte, da sich die CSU direkt einen Überblick und Eindruck der Situation verschaffen konnte und dies nicht mehr nur auf Polizeifotografien auswerten musste. So gilt die CSU nicht als Ersatz für polizeiliche oder gerichtsmedizinische Arbeiten sondern vielmehr als sinnvolle Ergänzung im forensischen Bereich zur erweiterten Klärung einer Tathergangsplausibilität.

In jenem Monat entstanden auch die seit längerem angesetzten Planungen zu Verbesserungen der bislang bestehenden Tathergangsplausibilitätsbekundung, so dass hier das Forens FSM 3d Set kreiert worden ist, welches mit Materialien wie etwa Winkelabgleichskarten die Lesbarkeit und auch Wertigkeit von Einstichwinkeln / Einschusswinkeln deutlich verbessern sollte. Die heute existierende Rohversion ist jedoch noch nicht massentauglich einsetzbar, da an einigen Stellen noch nachjustiert werden muss. Die Grundlagen hierzu ergaben sich aus den Forschungsarbeiten von Koseck aus den Jahren 2019 bis 2023. Ein weiterer Baustein der neuerlichen Forensik soll das Forens FSM V2N sein, bei dem es sich im wesentlichen um ein "Verwesungskit" handelt. Was heute noch recht aufwendig mit Schweinen in großen Versuchsanordnungen geleistet wird, soll schon bald mit einem kleinen Modell machbar sein. Mit diesem Modell sollen Verwesungsgeschwindigkeiten wie auch Arten rekonstruiert werden, was besonders dann wichtig ist, wenn ein Verwesungsfall in einem Umfeld vorhanden war bzw. ist, dessen Parameter man zur Bestimmung des Todeszeitpunktes nicht oder nur sehr vage bestimmen kann. Das Kit soll hier Sicherheit liefert, in dem es den Umständen ausgesetzt ist, wie der eigentliche Leichnam zuvor. Das Modell wird schon jetzt als "Meilenstein" in der neuerlichen Forensik gesehen, obwohl davon bislang nur Pläne bestehen. An der Umsetzung scheiterte bislang eine Art der Vakuumierung, so dass Vary Forensic hier erst eine Lösung finden muss, die tauglich ist und funktioniert.

Der endgültige Schritt zu Vary Forensic 2.0 ereignete sich im Dezember 2023, in diesem Monat gleich zwei Produktreihen konzipiert, hergestellt und vorgestellt worden sind. Dabei handelte es sich zum Einem um die Produktreihe Farecon (= Abk. für Facial Reconstruction), bei der es sich um zahlreiches Künstlerequipment handelt wie Zeichen- und Modelliermaterial. Bei der anderen Produktreihe handelt es sich um Forens, dass Lernpakete und Bücherveröffentlichungen beinhaltet und die forensischen Grundlehre neben Fachthematiken auf den Markt bringen soll. So handelt es sich bei den Lernpaketen um solche, die in den allermeisten Fällen der praktischen Nutzung unterliegen, damit Studenten und angehende Fachärzte für Rechtsmedizin (auch geeignet für Polizisten, Forensiker bis hin zum wissbegierenden Otto-Normalbürger) bestens auf ihren späteren Job vorbereitet sind. Von Blutspurensicherung, über die Rekonstruktion von Strangulationen bis hin zur kompletten und eigens durchgeführten Gesichtsschädelrekonstruktion, um nur 3 bislang existente Pakete von etwa 20 zu nennen. Entwickelt wurden und werden die Pakete von Ronny B. Koseck in enger Zusammenarbeit mit Kriminalkommissaren, Spurensicherer, Gerichtsmedizinern und anderen Forensikern um ein soliden "fachthemischen Lernbaukasten" zu gestalten.

Als offiziell gilt Vary Forensic 2.0 mit der Gestaltung und Veröffentlichung dieser Webseite, welches am 15.01.2024 geschah. Vary Forensic ist damit nun Erwachsen geworden und eigenständig betrachtbar, weil dies kein Untergeordnetes Label mehr von Ronny B. Koseck via Ronaldyn.Original ist, aus dessen Internetauftritt Vary Forensic zu 95% ausgezogen ist. Wie es mit Vary Forensic 2.0 nun in Zukunft weitergeht, wird sich zeigen und am hiesigen Markt messen lassen müssen. Eines aber steht schon fest: Die Projekte von Vary Forensic sind umfangreich, bereiten Wege für neue Verfahren und wird immer gefährlicher für potenzielle Täterschaften, da auch Vary Forensic daran arbeitet, den Tätern immer weniger Vertuschungsfreiraum zu lassen.


Vary Forensic 3.0

Man muss es ganz nüchtern und trocken sagen, wenn man an Zukunftsvisionen denkt. Vary Forensic 3.0 kann es nur geben, wenn die Arbeit akzeptiert und angenommen wird, die Vary Forensic in einigen Bereichen leistet, wie Sie vielleicht auch schon auf dieser Webseite gelesen haben oder eben noch werden. Obwohl der Gründer von Vary Forensic extrem viel aus eigenen Taschen bezahlt hat um wichtige Entwicklungen und Verfahren sowie nicht zuletzt auch Produkte auf den Weg zu bringen, reicht eben dies manchmal nicht aus, um anderes weiterfinanzieren zu können oder größere Wagnisse einzugehen. Dies betrifft unter anderem das Farecon Case FR-285, dass technisch so hochgerüstet sein soll und damit eine wahre Innovation für die forensische Gesichtsschädelrekonstruktion bedeutet, dass man sich nur all zu gut vorstellen kann, was so etwas in der Forschung und Entwicklung kostet. Summen, die bislang kaum aufzutreiben sind, ohne Schulden zu machen. Schulden - und das ist das Mantra von Vary Forensic - werden nicht gemacht. Viele hier vorgestellten Produkte wurden also Leistungsbezogen erarbeitet, um sie über Vary Forensic vertreiben zu können. 3.0 soll hier für das Jahr 2030 stehen, wo nicht nur der Gründer sondern auch im Hintergrund beteiligte Personen der Meinung sind, dass dies realisierbar ist. Man beachte das Wachstum von Vary Forensic "0" zu Vary Forensic 2.0 in nur 13 Monaten. Das Potenzial und die Projekte sind hier nicht das Problem und mehr als reichlich vorhanden, sondern die finanziellen Möglichkeiten, die bislang eher schmal sind und mit der Zukunft wachsen müssen. Eben, wie jede andere "Garagenfirma" auch, die langsam aber stetig am wachsen ist. Am besten geht dies mit Ihrer Unterstützung, die schon damit anfängt, dass Sie forensische Produkte bei uns erwerben...

Warum Vary Forensic 3.0 noch sehr wichtig sein wird und in die Zukunft betrachtet bereits ist, zeigt sich daran, das es weltweit gesehen viel zu wenig (fast bei 0) Unternehmen auf dem forensischen Gebiet gibt, die forensisch neue Verfahren entwickeln. Von staatlicherseits wissen wir zudem, dass auch die Mittel und vor allem Wege begrenzt sind. Wie die von Koseck kreierte Tathergangsplausibilitätsbekundung zeigt, kommt es in der modernen Forensik eben genau auf solche Schnittwerte an, die andere Verfahren nicht ersetzen, sondern anreichern und unterstützen sollen. So soll bis zum Jahr 2035 die Tathergangsplausibilitätsbekundung soweit digitalisiert werden, dass mit virtuellen 3D-Objekten und Modellen gearbeitet werden kann und die hierauf entwickelte KI die ThpB-Parameter eigenständig und innerhalb von Sekunden eintragen können soll um so auch hochkomplexe Fallkonstellationen deutlich schneller als heute, abarbeiten zu können. Zum Vergleich: Heute braucht es für hochkomplexe Rekonstruktionen eines Falles mit der ThpB rund 7 Tage akribischer Arbeit - welches bereits von anfänglich 10 Tagen optimiert werden konnte. Mit neueren forensischen Maßstäben (hier namentlich RGB) wird man den Bearbeitungswert um mindestens 3 weitere Tage reduzieren können. Unter 4 Tagen wird dies ohne digitalisierter Endlösungen jedoch nicht zu Leisten sein, so dass dies erforderlich sein wird. Dies wird den Mitarbeiter dann jedoch nicht ersetzen, den Prozess aber vereinfachen und Forensik dadurch schneller werden lassen um Täterschaften noch schneller zu fassen. So ist hier auch die Bildung einer Datenbank (ähnlich dem AFIS-System) im Fokus mit der sich Messer weltweit identifizieren lassen können sollen - entstehend letztlich auch aus Parametern aus der ThpB. Forensische Fortschritte und das zeigt die Forensische Geschichte bei DNA, bei AFIS und selbst bei PCR um nur drei Beispiele zu nennen, wurde immer und ausnahmslos durch einzelne Köpfe geschrieben, die "einfach entwickelt" haben, welches nur in privatwirtschaftlichen Verhältnissen außerhalb von staatlichen Organisationen möglich gewesen ist und auch in Zukunft sein wird. Als Gründer und Leiter von Vary Forensic Deutschland, ist Koseck Ihr Mann, wenn es um genau solche Themen geht, garantiert, wie sich schon jetzt mit dem Erreichen der ThpB und dem forensischen Test DoHaiO zeigt, die er alleinig entwickelt hat.