Crime Science Unit

 

Auf dieser offiziellen Seite zur Crime Science Unit von Vary Forensic Deutschland erfahren Sie die wichtigsten Details zu dieser Einheit, ihren Aufgaben und der hieraus entstehenden wissenschaftlichen Bedeutung sowie natürlich auch, wie sich die Crime Science Unit aufbaut und wie sie in einem "Forensik-Schaltplan" zu Fallbearbeitungen auftaucht. Man käme anstatt auf CSU zuerst auf CSI - doch was die CSI mit der CSU zu tun hat, wissen nur wenige - zumindest bislang. Am rechten Rand erhalten Sie das wichtigste zur Crime Science Unit. Die Bezeichnung Crime Science Unit wird nur noch intern geführt. Öffentlich bezeichnet man diese Unit allgemein als "FMS" für Forensic Medicine Services - siehe auch an dem Headquarters-Logo.

 


Die Aufgaben der Crime Science Unit und die wissenschaftliche Bedeutung

Damit Sie mit der Crime Science Unit als solche etwas anfangen können, klären wir an dieser Stelle die Aufgaben der CSU und was die Bedeutungen jeweils hinter den Aufgaben sind, denn eines ist klar, die CSU muss einen Mehrwert haben und eine Begründung, warum sie für die Betrachtungen von Tatorten in Frage kommen soll. Damit Sie das System und den Gedanken hinter dieser Unit nachvollziehen und verstehen können, bedarf es einen Blick auf die nachfolgende Grafik. Beginnen wir daher einmal recht einfach und übersichtlich.

Eine Täterperson (in diesem Fall bezogen auf die Deliktarten Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge) begeht eine Straftat, nicht selten mit Werkzeugen und Waffen und bringt dabei ein Identifizier-Merkmal mit (Symbolisch durch den Schlüssel gekennzeichnet). Nach der Tatbegehung wird die Polizei gerufen, die immer mit der Spurensicherung in solchen Fällen anrückt. Nun aber kommt das (+) ins Spiel, bei der es sich auch um die Alarmierung der Crime Science Unit handelt, die mit CSU abgekürzt wird. Betrachten Sie nun die 4 Felder in der Bildmitte. Dort sehen Sie "I, ?, U" und einen "Fuß" aufgeführt. Beginnen wir mit der CSI - dem Crime Scene Investigation, einer in der Regel Spurensicherungseinheit der Polizei, die sich den Tatort anschaut, forensische Fotografien anfertigt und relevante Spuren sichert. Dies entspricht den heute bekannten Bereich des Crime Scenes = Tatortermittlung. Nun kommt die CSU, so dass aus Scenes nun Science wird, denn das I von Investigation steht in dem Wort Science mit drin, so dass wir von der CSU letztlich von einer = zusammen-geführt Investigation-Unit sprechen, allerdings anders, als Sie dies sonst vom CSI kennen. In der gesamten Abfolge der Kästchen ergibt sich das Wort "Investigation-Unit mit gerichtsmedizinischen Bezügen", so dass die CSU zwar auch eine Art Tatortermittlung ausführt, dies jedoch aus wissenschaftlicher Sicht gemäß einer Tathergangsplausibilitätsbekundung durchführt. Von Crime geht ein Strang zur Gerichtsmedizin (Morgue), was wichtig ist, da dieser Strang wieder auftaucht.

Aus diesem Grund sehen Sie in der Grafik nun, dass zwei Stränge von Morgue abgehen und sich zum einem wieder in Richtung Polizei bewegt (Informationsaustausch, Erkenntnislagenklärungen etc.) und ein weiterer zur "Forensic Medicine" bei der es sich im Kern eben nicht nur um die Gerichtsmedizin handelt, sondern eben auch um die Beweismittelsicherung (Die forensische Schaffung und Bearbeitung von Evidenzien; Schusswaffenanalyse; DNA-Spuren; Blutspurenanalysen etc.), so dass dies nun ein wichtiger Betrachtungspunkt ist, denn dort kreuzen sich auch die Investigation Unit (bestehend aus CSI und CSU) um jeweils nach ihren Fachgebieten Evidenzien und Plausibilitäten festzustellen. Der Kriminalfall ist als beendet anzusehen, wenn der Fall aus der Forensic Medicine zum Criminal Court (Strafgericht) geht. 

Aus der Forensic Medicine heraus aber, ist der Fall für die Crime Science Unit aber noch nicht erledigt, so dass nun wieder der Schlüssel des Täters kommt. Aus der Bekundungsform, wie sie Vary Forensic Deutschland anwendet, ergab sich während der Forensic Medicine ein identifizierendes Merkmal, also eine Tathandlung, ein Tatgeschehen, Tatumstände, das Motiv des Täters etc. aus jenen wiederum brauchbare Erkenntnisse entstehen, welche Sie dann unter Scientific Foundations finden, quasi einem erweiterten Endschritt der CSU in der Endauswertung zu diesem Fall, seinen Hergängen etc. Scientific Foundation (Wissenschaftliche Grundlagen) sind dann jene, welche sich aus dem Fall ergeben und entweder bereits bekannt sind und somit abgeglichen werden können oder (völlig) neue Parameter aufzeigen, wie sie so noch nicht beobachtet worden sind. Aus den Werten der Scientific Foundations erarbeitet Vary Forensic Deutschland dann brauchbare Grundlagen, die dann in Publikationen fachlich aufgeführt wiederzufinden sind. 

Von dort aus wandert ein beträchtlicher Teil zum Forens Learnprogramme, mit diesem spezielle Lernpakete erstellt werden können und neuerliche Betrachtungswerte mit beinhalten. Ein weiterer Strang setzt sich nach unten zu den New Insights fort, bei dem es darum geht, die neuerlich gemachten Erkenntnisse auch an die Gerichtsmedizin weiterzuleiten sowie auch nach ganz oben zum CSI als auch zum Police Department. Dadurch dass die CSU einen Fall aus ganz anderen Gesichtspunkten begutachtet, entstehen am Ende des Begutachtungsprozesses mit Gutachten, andere Parameter, die normale Mordermittler etc. eben nicht auf dem Schirm haben oder gar nachvollziehen können.

Auch wenn diese Grafik ein wenig kompliziert zu verstehen ist, so offenbart sie eines in dieser Aufmachung recht deutlich - einen stattfindenden Kreislauf, der erst durch die Crime Science Unit (orange) in Bewegung gerät. Würde man den Bereich der CSU aus diesem Plan streichen, funktioniert der Kreislauf nicht mehr, da die Spurensicherung (hier als CSI) nicht die Kapazitäten aufweisen kann, die hierfür nötig sind und somit nur auf der eigenen Kreislauflinie (Polizei; Investigation; türkis) bleiben. Die aber eigentlich forschende Arbeit hinter einer Tatbegehung, die hier nicht im psychiatrischen Verhalten einer Täterperson und auch nicht in der Tatbegehung angesiedelt ist, sondern rein in der Plausibilitätsfrage einer Gesamttathandlung im Einklang zum Täter und Opfer sowie zum Tatort und einem zeitlich definierbaren Wert, würde bei Türkis herausfallen. Also ganz vereinfacht beschrieben handelt es sich bei der CSU um eine CSI-Einheit die keine Spuren sichert, sondern eine Tathergangsplausibilität feststellt und hieraus wissenschaftlich begründbare Arbeiten (Literatur und Verfahren (s. DoHaiO-Test)) entwickelt und diese nutzt, um die bestehenden Verfahren der forensischen Medizin nicht nur zu verbessern sondern eben auch um einige Nuancen zu verfeinern. Um bei der Crime Science Unit arbeiten zu können, muss die CSU-Person Erfahrung aus der Gerichtsmedizin mitbringen, da auch dies eine wichtige Facette ist, die unterschwellig mit bewertet wird - nicht selten die CSU auch einen Blick auf den Leichnam wirft oder sogar werfen muss, wenn die Tathergangsplausibilitätsbekundung dies erfordert.

In Anbetracht der ganzen Thematik rund um die Gliederung oben stellen Sie zudem fest, dass Crime Scenes und Crime Science sehr dicht beieinanderliegen und das Wort Investigation immer unter Science aufzufinden ist, denn ohne Investigation, kein Science. Demnach handelt es sich bei Crime Science Unit nicht um einen Schreibfehler, wie eigentlich immer vermutet wird, sondern um den Bereich, den die CSU in Wahrheit bearbeitet. Die CSU selbst sichert nämlich keine Blutspuren, untersucht auch keine Tatwaffen / Tatmittel und nimmt auch keine Fingerabdrücke ab. Die Crime Science Unit arbeitet immer nach einem eigenen Verfahren (s. THPB-Verfahren), welches zudem von Außen auch nicht manipuliert werden kann, was seitens Vary Forensic hierbei besonders wichtig zu erwähnen ist.


Die Crime Science Unit als Herzstück und Gehirn zugleich

Man mag es in Anbetracht aller Bereiche, die von Vary Forensic Deutschland angeboten bzw. informativ studiert werden können kaum glauben aber ja, die Crime Science Unit ist nicht nur das Herz, sondern auch das Gehirn von Vary Forensic Deutschland, wie es heute existiert. Produkte an sich und die Vorstellungen von Verfahren oder die Bekanntgabe zur Verbesserung eines Ablaufes innerhalb der Gerichtsmedizin ist eben nicht alles. Um Verbesserungen überhaupt erreichen zu können muss man an der Basis sein - hier an Tatorten (nebst anderen Orten). Dies kann bei Vary Forensic nur die Crime Science Unit, womit es sich um die alleinstehende Abteilung handelt, die im Außeneinsatz tätig ist. Eine Einheit / Unit, die wahrlich aus blutsaugenden Bluthunden besteht, denn um nachhaltig Verfahren und Sichtweisen ändern bzw. einführen zu können, bedarf es die komplettierte Auswertung der Tatorte, zur Tathandlung und den Motiven - nebst den bereits bekannten Parametern der forensischen Gerichtsmedizin, den anatomischen- wie auch anthropologischen Wertebezügen als auch die weitreichende Erfahrung der Kollegen und zum Schluss eine gute Zusammenarbeit mit der Polizei. Aus all den Informationen die die Crime Science Unit von einem Tatort mitbringt ist Vary Forensic Deutschland in der Lage, etwas zu formen - zumeist ein Gebilde, mit dem sich (abgesehen vom laufenden Fall) etwas nachhaltiges anfangen lässt. Oft und so ist es tatsächlich, setzen sich große und komplexe Gebilde durch kleinste Fragmente zusammen, die eingefleischten Ermittlern, Staatsanwälten und langjährigen Gerichtsmedizinern nicht mal auffallen (würden).

So war es unter anderem durch die Anfänge der CSU (damals noch nicht offiziell, der Kopf dahinter war und ist der selbe wie oben aufgeführt) möglich, einen Test zu entwickeln, der darauf aufbaute, dass eine zuvor falsch angenommene Hypothese bei Polizei und Gerichtsmedizin durch Ronny B. Koseck im Jahr 2021 eindeutig wissenschaftlich widerlegt und mit neuen Erkenntnissen ebenso wissenschaftlich (anatomisch) belegt werden konnte. Entstanden ist nach einigen Forschungen und Studien der DoHaiO-Test, der heute unter anderem fester Bestandteil der CSU ist und nahezu immer angewendet wird, wenn Täterschaften unter Polizeiaufsicht noch am Tatort zugegen sind. Die ganze Tathergangsplausibilitätsbekundung beruht auf die Erfahrungen und auch wissenschaftlichen Entdeckungen von Koseck. Beides Tools, die somit nicht nur die Crime Science Unit für potenzielle Täter extrem gefährlich werden lässt, sondern Vary Forensic im Kern ausmachen. Vary Forensic Deutschland und somit die CSU arbeitet mit eigens entwickelten Methoden. Haben die "Bluthunde" erst einmal angebissen und riechen etwas Verdächtiges was sich unter Umständen klären ließe, dann beißen sie sich so lange fest, bis sie die Lösung in Händen halten. Die ThpB und DoHaiO beweisen den bisherigen Erfolg.


Die Arbeitsweise der Crime Science Unit

An dieser Stelle sollen Sie einmal kurz umrissen Wissen, wie die Arbeitsweise der Crime Science Unit aussieht, damit klar ist, was die Crime Science Unit vielleicht auch von Ihnen an Informationen an einer Einsetzstelle braucht. Führen wir an dieser Stelle das wichtigste nach Art einer Tabelle auf:

Arbeitsschritt

Kurzbezeichnung

Beschreibung der CSU-Maßnahmen

Alarmierung der Crime Science Unit durch Sie / Polizei ...

Vorbereitung auf den Einsatz in Gebiet X/ Wohnlage / Wohnung

Nach der Bekanntgabe der nötigsten Informationen Wo die CSU hinkommen soll und was die aktuelle Einsatzlage ist, bereitet sich die CSU auf den Einsatz vor.

CSU trifft am Einsatzort ein

Vorbereitende Maßnahmen durch CSU am Einsatzort

Die CSU bereitet sich nun vor Ort auf die Einsatzlage vor und bespricht mit dem verantwortlichen Einsatzleiter, Wo und Wie die Crime Science Unit benötigt wird. Hierzu erfolgt in der Regel ein kurzes Briefing zur Sachlage und den akutellen Arbeiten durch die Spurensicherung (sofern noch vor Ort) um die Arbeiten nicht zu behindern.

CSU nimmt Arbeit auf

Gemäß besprochenen Inhalts nimmt die CSU ihre Arbeit auf

Die CSU-Person betritt mit dem verantwortlichen des Einsatzes offiziell den Tatort und lässt sich die Lage am Tatort kurz schildern - Wo lag / liegt die Leiche? Was ist nach bisherigen Angaben vermutlich geschehen? Gibt es Tatwaffen / Tatwerkzeuge? Hierzu verschafft sich die CSU ein eigenes kurzes Bild zur geschilderten Lage.

Tatortbegutachtung

Die CSU fängt nun an den Tatort zu begutachten und fertigt Zeichnungen an

Nachdem klar ist, was ungefähr vorgefallen ist, wird der Tatort begutachtet und räumlich vermessen, in einer Raumplanungsskizze das wichtigste zu dem räumlich abgesteckten Areal dokumentiert und mit Meterangaben taxiert um hieraus später einen Tataktionsradius ermitteln zu können. Hierzu werden auch eigene Fotografien angefertigt, um so spätere Messungen und Standslagen von Objekten besser berücksichtigen zu können.

Opferkonfrontation / Täterkonfrontation und Befragung

Sofern Opfer den Angriff überlebt hat und ansprechbar ist bzw. zur Verfügung steht; gleiches gilt für die Täterperson.

Opfer- / Täterbefragung zu den Vorkommnissen und die Durchführung eines DoHaiO-Tests, um hieraus ermitteln zu können, welches die dominante Hand des Opfers ist - wichtig für die Bestimmung von Verteidigungslagen zur Klärung von Plausibilitäten im Sinne des Notwehrgesetzes / Notstandes.

Sondierung

Abschluss der Tatortaufnahme durch die CSU

Am CSU-Fahrzeug wird eine Sondierung der aufgenommenden Bestände durchgegangen und überprüft ob alles wichtige für die Beurteilung der Gesamtsituation vorliegend ist.

Verlassen des Tatortes / Einsatzortes

Ist die Arbeit von der CSU für den Moment am Einsatzort erledigt, verlässt sie den Ort

Sind die notwendigen Sicherungsarbeiten seitens der CSU abgeschlossen, meldet sie sich beim Einsatzleiter ab und rückt wieder ein. 

Situationserfassung und Nachstellungen

Zusammentragung der Gesamtsituation wie bei Aufnahme erfolgt

Bei Vary Forensic werden dann die Aufnahmen vom Einsatzort ausgewertet und zusammengetragen bzw. plausibel zusammengeführt. Die Plausibilitätsbekundung selbst wird aufgestellt, wobei es sich um eine Theorie handelt. Diese wird dann durch eine gezielte Situationsnachstellung (meistens 1 bis 3 Tage nach dem Einsatz) versucht, aufzuschlüsseln. 

Nachstellereignisse und forensische geführte Rekonstruktionen

Erfasste Situation wird mit Darstellern versucht nachzustellen

Die bekannte und durch CSU erfasste Situation wird mit Darstellern nachgestellt - und zwar so, wie sich dies aus dem Lagebild ergeben haben muss. Hierzu erfolgen forensische Fotografien mit Maßstab, die im Anschluss hieran digital ausgewertet werden. Hierzu erfolgen auch anatomische Analysen zur Machbarkeit einer bestimmbaren Handlung.

Leichenbesichtigung

Besichtigung der Leiche, insbesondere dann, wenn Einstiche mittels scharfer Gewalt vorliegend sind

In den allermeisten Fällen (zu 100% bei scharfer Gewalt) kommt es vor, dass sich die Leiche angesehen werden muss, um die Stichwunden nicht nur zu Lokalisieren, sondern auch eigens vermessen und mit forensischen Methoden gesichert werden kann. Hierzu zählen unter anderem Abdruckformen zur Morphologieerfassung (sofern nicht bereits durch GM vorliegend) und die Winkelbestimmung der Einstiche für spätere Auswertungen.

Das Gutachten

Gutachtenerstellung mit der abschließenden Klärung zur Tatplausibilität

Das Gutachten wird auf die ermittelnden Grundlagen erstellt und beinhaltet im wesentlichen auch die forensisch durchgeführten Nachstellungen mit der Bezugnahme zu den Fotografieauswertungen digitaler Art und Weise, Morphologien und Machbarkeiten im Sinne eines Tataktionsradiuses. Das Gutachten legt dar, ob eine Tathandlung in sich und im Gesamtaspekt der Lage als plausibel zu werten ist oder nicht. Nach Fertigstellung - Überstellung an den diensthabenen Beamten, der über den externen Vorgang der CSU bescheid weiß.


Derzeitiges Einsatzgebiet der Crime Science Unit

Auf dieser Karte sehen Sie das derzeitige für Vary Forensic durch die Crime Science Unit erreichbare Einsatzgebiet aufgeführt. Dies umfasst den Bereich im Hamburger Zentrum bis nach den Seiten zu Rahlstedt und an Altona ran. In den Hamburger Süden gilt das Einsatzgebiet nur bis zur Hafencity und in den Norden bis nach Norderstedt (Zentrum). Alles außerhalb des Kreises ist für die Crime Science Unit nicht unter 1 Stunde zu erreichen. Bei der Bestellung der Crime Science Unit achten Sie daher bitte unbedingt auf das Einsatzgebiet. Dies gilt solange, bis sich der Radius verändert. 


Fotostrecke der Crime Science Unit

Die Crime Science Unit in der "freien Wildbahn im Einsatz" zu sehen dürfte momentan noch eher schwierig werden, da sie noch nicht allzu oft angefordert wird und insgesamt ja noch recht neu ist. Und selbst wenn, dann befindet sich die Crime Science Unit an einem dann doch zumeist abgesperrten Bereich, der für die Öffentlichkeit ohnehin nicht besonders einsehbar wäre und dann nicht zu vergessen, die Arbeitsleistungen, die in einem Büro stattfinden und somit auch nicht sichtbar sind. Um Ihnen aber dennoch einige kleine Einblicke in die Arbeit der CSU geben zu können, haben wir hier für Sie einige Fotografien zusammengestellt. Zu Sehen gibt es hier recht unterschiedliche. Schauen Sie doch gleich mal rein.

  • p26-2
  • polizei12-1

Fotostrecke zur FSM-Arbeit an Tatorten / Auffindeorten von Verbrechen mit Leichnamen

  • capture-20240102-160902
  • IMG_20211017_205637_1
  • Screenshot_20231119_132342

 Fotostrecke zu Forensic Medicine Services Arbeiten im Büro / bei Rekonstruktionen

  • p31-2-1
  • p28-1-1

Zufallstreffer- und Sichtungen des Forensic Medicine Services in Hamburg

 


Übrigens, wussten Sie eigentlich ..?!

dass die Crime Science Unit nicht nur für ernste Lagen da ist, sondern auch immer dann, wenn es eine fundierte Zweitmeinung benötigt. Manchmal, so zeigte die Vergangenheit, ist es hilfreich auch mal den Blick durch eine andere Person leisten zu lassen und die Dinge eben auch mal anders betrachten zu lassen. Aus diesem Grund kann man die Crime Science Unit auch immer dann (bitte nicht über den Notfallbutton!) mit ins Boot holen. Ganz gleich ob es eine Zweitmeinung zur Begutachtung einer Leiche ist, eine außergewöhnliche Fallrekonstruktion oder die Nachbegehung eines Tatortes. Vary Forensic steht hier auch gerne mit diversen Materialien zur Verfügung und / oder fertigt welche für Sie an.